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„Ein Brillentick ist ethisch unbedenklich“

Brillen machen schön und Spaß!

Frankfurt, 30. November 2020 (tac). „Mein Brillentick ist doch ethisch und ökologisch unbedenklich“, witzelte neulich eine Brillenfreundin beim Aussuchen ihres Geburtstagsgeschenks.

Auf die Idee sind wir noch nicht gekommen – aber sie hat natürlich recht:

  • Brillen verbrauchen sehr wenig Material.
  • Brillen enthalten keine seltenen oder bedenklichen Stoffe
  • Brillenfassungen werden meist und unsere Gläser immer in Europa gefertigt.
  • Brillen sind sinnvoll.
  • Brillen werden (meist) jeden Tag getragen.
  • Brillen sind kein Ex-und-hopp-Produkt.
  • Brillen stehen selten als Staubfänger rum …

Und wer nur geringe Veränderungen der Glasstärke hat und mehrere Brillen parallel trägt, nutzt sie oft lange Zeit. So auch diese Kundin: Wie viele Brillen sie hat, weiß sie nicht genau, „aber ich trage zu bestimmten Outfits auch ältere Stücke, weil sie so perfekt passen.“

Bei Schmuck, Kleidung, Schuhen, Taschen und vielem, was sonst noch schön macht oder ist, fällt es oft schwer, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden: Das reicht von einem unguten Gefühl wegen übler Arbeits- und Umweltbedingungen bis zu Problemen mit Leder und Fell im Allgemeinen und der Verarbeitung im Besonderen. Zudem trägt man meist nur die Lieblingsstücke häufig und viele andere Sachen und Accessoires – wertvollen Schmuck sowieso – selten oder gar nicht.

Brille ist wichtig – nicht nur zum Sehen: Das Gesicht ist das erste und wichtigste, was man von einem Menschen sieht – und auf das man oft lang und immer wieder schaut. Übrigens gucken auch Männer den Frauen zuerst und vor allem ins Gesicht! Da muss ich doch schon wieder unseren Messebericht verlinken: Der schönste Schmuck für jeden Tag – der schönste Schmuck für Ihre Augen. Kleine Gemeinheit des geborenen Franken: Extravagante Schuhe kann frau wohl nur als frei sitzender Talkshowgast über Stunden schmerzfrei präsentieren …

Die schönsten Brillenstatements im Nordendblick stammen von unseren Kundinnen – tatsächlich, meist von Frauen:

Zum Beispiel dieses sehr aktuelle „Ich-will-eine-neue-Brille“-Argument: „Mein direktes Gegenüber sehe ich prima ohne – aber mit Corona-Abstand wird das schwieriger. Und weil sie auch die Augen schützt, trage ich definitiv häufiger Brille als früher.“

Aber wirklich unschlagbar ein Kommentar aus dem letzten Januar zum „liebsten Weihnachtsgeschenk“: „Eine heiße Brille kaschiert die Feiertagspfunde.“

Übrigens: Bei der zweiten Brille mit der gleichen Glasstärke bekommen Sie 50 Prozent Rabatt auf die Gläser – also ein Glas umsonst.

Beste Grüße aus dem Nordendblick

Ihr Martin Kiel

PS: Carina Schäfer gehört auch zu den „Sammlern“ und kennt sich bestens aus mit Brillenschränken, -regalen, -koffern und -schubladeneinsätzen für den Hausgebrauch.

 

 

 

 

 

 

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